Zurück zu meiner Homepage. |
Tim Schorer |
Gk-NT-Referat |
08.11.1997 |
Die Verwaltung unseres Schulnetzes
Wie ist das LAN aufgebaut?
Wir haben an unserer
Schule:
3 Server (Windows NT betrieben)
10 Workstations (betrieben)
(und ein paar Laptops)
Diese
Rechner sind mittels einem Windows
NT/Windows
95-Netzwerk verbunden und haben über einen
"Router" Zugang zum Internet.
Im folgenden Abschnitt:
Der Benutzermanager für Domänen,
Microsoft Exchange
und
Der Systemrichtlinieneditor
Der Benutzermanager für Domänen
von Windows
NT
Die "grobe" Benutzerverwaltung wird an den Windows NT-Servern mittels des Benutzermanagers für Domänen geregelt. Mit dieser Anwendung kann man Benutzer erschaffen, und ihnen die Rechte geben, um im LAN surfen zu können. Man gibt (oder nimmt) den einzelnen Benutzern (z.B. Hugo.Boss) Rechte, indem man ihm ein bestimmtes Paket an Rechten zuweist; der Benutzer mit den meisten Rechten hat z.B. Administrator-Rechte (=Chefoberboss). Außerdem kann man unter anderem die Anmeldezeiten eines Benutzers beschränken oder ein für ihn bestimmtes Benutzerverzeichnis festlegen.
Die Oberfläche des Benutzermanagers für Domänen |
Ein Beispiel am Benutzer "Hugo.Boss" |
Microsoft
Exchange
(Windows
NT)
Mit dem Microsoft Exchange kann man benutzerspezifische Daten eingeben, wie z.B. Tel.-Nummer, Wohnort, u.s.w. Auch die E-Mail-Adresse kann nur hier definiert werden. Bei unseren Benutzern bleiben solche Eingaben aufgrund des Datenschutzes leer.
Der Microsoft Exchange: Administrator |
Spezifische Einstellungen für der Benutzer Tim.Schorer
|
Der Systemrichtlinieneditor
von Windows
95
Mit dem Systemrichtlinieneditor (der auf jeder Windows-CD zu finden ist) kann man unter Windows 95 die feineren Beschränkungen auf der Windows 95-Oberfläche eingeben. Man kann somit den PCs sagen, welche Anwendungen der Benutzer ausführen/benutzen kann, und welche für ihn gesperrt sind (man kann ihm z.B. die Rechte auf die Systemeinstellungen unter Windows 95 geben oder entziehen [was, denke ich, sinnvoller ist]). Es gibt nun die Möglichkeit, für jeden Benutzer ein eigenes Richtlinien zu entwerfen, all diese jedoch zu verwalten ist eine endlose Arbeit. Deshalb ist der jetzige Stand der Dinge (08.12.1997), daß man ein paar ausgewählte Profis (wie ich?) die entsprechenden Richtlinien gibt und die restlichen Benutzer (ihr!) unter dem Richtlinienpaket Standartbenutzer laufen läßt.
Die Oberfläche des Systemrichtlinieneditors |
Ein Beispiel am Benutzer "Hugo.Boss" |
Genauere Informationen über das Netzwerk am IKG finden sie auf dieser Seite: Netzwerkeinstellungen
Bei Fragen oder Vorschlägen, bitte E-Mail an mich: Tim.Schorer@ikg.rt.bw.schule.de
Tim Schorer
Tim.Schorer@ikg.rt.bw.schule.de